SPD Rennerod

Mit Erfahrung Zukunft gestalten

Besucher

Besucher:956437
Heute:262
Online:7
Bätzing-Lichtenthäler begrüßt IHK Koblenz bei Städtetour 2.0

Die Städtetour der heimischen Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing - Lichtenthäler ist in die zweite Runde gestartet. Die Initiative gründet auf dem ressortübergreifenden Regierungsschwerpunkt der rheinland-pfälzischen Ampelregierung, „Innenstädte der Zukunft“.
Im vergangenen Jahr hatte die SPD-Politikerin in den Städten Betzdorf, Daaden, Herdorf und Rennerod die örtlichen Einzelhändler, Gewerbetreibende sowie die Stadtbürgermeister eingeladen, um über Ideen zu diskutieren, wie es gelingt, die Innenstädte wieder lebendiger und attraktiver zu gestalten und um diese Praxiserfahrungen in den Regierungsprozess einfließen zu lassen. In 2024 bestand bei der Städtetour 2.0 die Gelegenheit für die Einzelhändler aus der Region sich gemeinsam auszutauschen, unabhängig von ihrem Standort. Für eine externe Fachexpertise zur Innenstadtentwicklung konnte Bätzing-Lichtenthäler die IHK Koblenz gewinnen. IHK-Regionalberater Frederik Fein gab dem Publikum einen interessanten Überblick über die IHK-Strukturen und Angebote, beispielsweise die ehrenamtlichen IHK-Lotsen oder den IHK-Bürokratiemelder, die den knapp 105.000 Mitgliedsunternehmen der IHK Koblenz zur Verfügung stehen. Der u.a. für Innenstadtentwicklung zuständige Referatsleiter Sven Klein, präsentierte anhand von anschaulichen Beispielen 11 kreative Schlüsselthemen um die Innenstädte zu beleben. Grundlage dafür bildeten die neuen Grundsatzpositionen zu Handel, Stadt- und Regionalentwicklung der IHK Koblenz sowie der Blick über den Tellerrand in die Niederlande, nach Maastricht. 
„Innenstadt geht alle an“, so begründete Herr Klein die Entwicklung der klassischen Einkaufsstadt zu einer multifunktionalen Stadt, einem Erlebnisraum mit Einzelhandel, Gastronomie, Ärzte, Kultur, Behörden, die sich alle in die Stadtentwicklung einbringen können und sollen, denn sie bilden das Rückgrat und regen Stadtbesuche an. Am Beispiel der rheinland -pfälzischen Stadt Andernach erhielten die Teilnehmenden Best Practice-Beispiele und kreative Impulse, wie beispielsweise den „First Friday“. So verwandelt sich die Stadt am ersten Freitag eines Monats in eine italienische Piazza, einen französischen Boulevard oder eine lebendige Einkaufsmeile mit kulturellen und gastronomischen Highlights, was nicht nur die Andernacher sich ins Getümmel stürzen lässt, sondern auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Region und dem gesamten Bundesgebiet. „Mit der heutigen Städtetour2.0 ist es gelungen, einerseits die Herausforderungen für den Einzelhandel und die Innenstädte zu beschreiben, gleichzeitig aber auch Zuversicht zu verbreiten. Mit innovativen Ideen, die von Politik und Einzelhandel gemeinsam erarbeitet und auf den Weg gebracht werden können“, resümierte Gastgeberin Bätzing-Lichtenthäler und stellt zum Abschluss die Städtetour 3.0 in Aussicht, bei der die Vernetzung und die Präsentation von Best-Practice-Beispielen im Mittelpunkt stehen soll.

Sanierung der K24 voranbringen-Bätzing-Lichtenthäler mit Ortsbürgermeister Weser vor Ort

Die  heimische Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler ist dieser Tage der Einladung der Ortsgemeinde Forstmehren gefolgt und hat sich zum einen, vor Ort gemeinsam mit Ortsbürgermeister Weser und Gemeinderatsmitglied Eva Kagermann-Otte einen persönlichen Eindruck vom Zustand der K24 verschafft und sich zum anderen über den aktuellen Sachstand informieren lassen.
Ortsbürgermeister Weser erläuterte, dass die umfängliche Sanierung bereits seit Jahren in Aussicht gestellt wurde und mittlerweile auch die finanziellen Mittel bereitstünden. Jedoch sei aufgrund von Planungs- und Eigentumsfragen mit einer Realisierung nicht vor Ende 2027 zu rechnen. 
Diese Auskunft erhielt der Ortsbürgermeister auf Nachfrage bei der Kreisverwaltung Altenkirchen. "Der Zustand der K 24 verschlechtert sich jedoch von Woche zu Woche und die Schlaglöcher sind nicht nur für Rad- und Motorradfahrer sehr gefährlich, sondern auch der Begegnungsverkehr mit Bussen führt zu brenzligen Situationen ob des unbefestigten und beschädigten Straßenrandes," so Ortsbürgermeister Weser, der sich daher eindringlich für die Sanierung der Straße einsetzt. 
Aufgrund der Nachfrage von Bätzing-Lichtenthäler wiesen die Kommunalpolitiker ausdrücklich darauf hin, dass eine Verbreiterung der Straße und die damit einhergehenden Grundstückskäufe als nicht erforderlich angesehen werden, sondern lediglich eine Sanierung der Straßendecke bei gleichbleibender Breite der Straße, geboten sei. Unter diesen Prämissen, so geht Bürgermeister Weser davon aus, müsste eine Realisierung des Projektes vor 2027 möglich sein. 
Die Abgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler sicherte zu, sich für eine Realisierung im Rahmen der Sanierung sowohl beim LBM als auch bei der Kreisverwaltung einzusetzen, da zum einen die finanzielle Mittel vorhanden seien und zum anderen die Ortsgemeinde selbst den Wunsch ausdrücklich nicht verfolgt, die Straße zu verbreitern. "Somit könnte nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger gebaut werden und dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger von Forstmehren entsprochen werden,", bekräftigte Bätzing-Lichtenthäler und fügte hinzu, "Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, die Belange der Bürgerinnen ernst zu nehmen und gemeinsam nach Kompromisslösungen zu suchen." Dafür möchte sich die Landtagsabgeordnete einsetzen.

Bätzing-Lichtenthäler tauscht sich in Virtueller Mittagspause mit der Inhaberin der Buchhandlung Braun, Herdorf aus

Die heimische SPD- Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt auch im Frühjahr wieder einen Gast zur „Virtuellen Mittagspause“. Am 08. April tauscht sie sich mit der Inhaberin der Herdorfer Buchhandlung Braun, Claudia Günther, aus.
Corona ist vorbei, neue Krisen sind da. Obwohl Beschaffungsengpässe, Inflation und Kaufzurückhaltung den Buchmarkt prägen, geben sich Buchhändler und Verlage selbstbewusst. Doch was zeichnet den Buchhandel von heute oder sogar von morgen aus? Wie schaut ein Online-Shop eines Unternehmens aus der Region aus? Was bieten diese Akteure darüber hinaus für den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
„Über diese Fragen möchte ich mich gerne mit Frau Günther austauschen. Ich bin stolz, dass in meinem Wahlkreis solche tollen Unternehmen angesiedelt sind. Das zeichnet unsere Region im nördlichen Rheinland-Pfalz aus“, so die Chefin der größten Fraktion im Mainzer Landtag Sabine Bätzing-Lichtenthäler. 
Wer dabei sein möchte, sollte sich Montag, den 08.April 2024 in der Zeit von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr freihalten. Dann findet via Instagram über das Profil von Sabine Bätzing-Lichtenthäler (@sabine_baetzing) die Übertragung der Virtuellen Mittagspause statt, bei der gerne währenddessen Fragen gestellt und mitdiskutiert werden kann.

Sabines Stammtisch erstmals in Wissen - Bätzing-Lichtenthäler lädt ein

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Sabines Stammtisch“ lädt die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler interessierte Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 05. April von 17:30-18:30 Uhr, in das Restaurant „Alte Post“, Siegstraße 1, nach Wissen ein. 
An dem Abend steht das Gespräch und der Austausch im Vordergrund. Es gibt weder eine Tagesordnung noch einen Themenschwerpunkt und auch Zuhörerinnen und Zuhörer sind am Stammtisch herzlich willkommen. Neben diesem Gesprächsformat, das die SPD-Politikerin bereits seit Jahren durchführt, bietet sie auch mit dem „FreiTalk-Infostand“, der Wanderaktion „Sabine bewegt“, dem Gesprächsangebot für junge und junggebliebene Menschen „Burger mit Bätzing“ sowie der tel. - und der Präsenzsprechstunde zahlreiche Möglichkeiten der niedrigschwelligen Kommunikation an. „Von großer Wichtigkeit ist für mich der direkte Kontakt zu den Menschen in meiner Region. An diesem Abend können wir ganz ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen und uns über dieses oder jenes Thema austauschen. So weiß ich, wo der Schuh drückt und kann im besten Fall Abhilfe schaffen“, erläutert die Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz, die mit dem Stammtisch erstmals in Wissen präsent ist.
Anmeldungen sind nicht erforderlich. 

Stadt Kirchen wird in das Bund-Länder-Förderprogramm aufgenommen - Große Chance für die Kommune an der Sieg

Jetzt erhielt die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler auf Nachfrage die positive Nachricht aus dem rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern und für Sport, dass auch die Stadt Kirchen im Jahr 2024 in das Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“ aufgenommen wird.
Damit ist es einer weiteren Kommune aus Bätzing-Lichtenthälers Wahlkreis gelungen, an die begehrten Mittel von Bund und Land zu kommen. Aus der Verbandsgemeinde Kirchen nehmen bereits die Ortsgemeinden Mudersbach, Brachbach und Niederfischbach an dem Programm teil. In der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf sind es die Stadt Daaden sowie die Ortsgemeinde Weitefeld.
„Das ist ein großer Erfolg für die Stadt Kirchen, hier erfolgreich Fördermittel von bis zu 8 Mio. Euro eingeworben zu haben, damit der Stadtkern nochmals modernisiert werden kann“, so Sabine Bätzing-Lichtenthäler in einer ersten Reaktion. Sie hatte sich auch mehrfach für die Bewerbung eingesetzt und diese unterstützt.
Die Fördermittel aus diesem Programm sollen dafür genutzt werden, um städtebauliche Missstände beseitigen zu können, aber auch eine Weiterentwicklung voranzutreiben. Die gute Nachricht aus Mainz war auch schon bei der Stadt Kirchen angekommen. Andreas Hundhausen ist über die erfolgreiche Bewerbung erfreut: „Ich bin dem Stadtrat dankbar, dass die Bewerbung einstimmig beschlossen worden ist und damit ein wichtiger Grundstein gelegt wurde, um nochmals neue Impulse für die Innenstadt zu setzen.“

Mitglied werden!

Mitglied werden!

Newsticker

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

22.03.2024 10:20 Eine starke Wirtschaft für alle – Deutschland einfacher und schneller machen
Unnötige Vorschriften kennen wir alle aus unserem Alltag. Mit einem Bündnis für Bürokratieabbau wollen wir daran arbeiten, überflüssige Regeln zu streichen. Damit der Alltag für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen leichter wird. Quelle: spd.de

Ein Service von info.websozis.de